Kamborn, die Stadt in Norddeutschland, in der sich bereits in den Vorjahren unheimliche Dinge abgespielt haben, kommt auch in diesen beiden Abenteuern nicht zur Ruhe. Zeit der Handlung: 1924
Schicksalsfäden:
Die Untersuchung eines Loches im Boden gewährt den Investigatoren einen tiefgehenden Einblick in die Vorgeschichte der Stadt und lässt sie die Welt danach mit anderen Augen sehen. Wer geht hier wem ins Netz und wessen Schicksal wird vorzeitig besiegelt?
In diesem Abenteuer ist eine gewisse Spielleitungsroutine hilfreich, da die Spielleitung im Abenteuerverlauf zunehmend eigene Gestaltungsfreiheit hat und vor Improvisation nicht zurückschrecken sollte, um auf alle Ideen der Spielrunde einzugehen.
Das Bergmann-Vermächtnis:
Auch fehlgeschlagene Rituale können zu schrecklichen Eskalationen führen, wenn ihre Überreste nicht in Ruhe gelassen werden. Scheinbar unzusammenhängende Ereignisse fügen sich zu einem Gesamtbild zusammen, in dessen Zentrum ein neuer Messias seiner Gottwerdung entgegenstrebt.
Dieses Abenteuer ist insbesondere für neue Spielrunden geeignet.